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Podiumsdiskussion: „Aufbruch in die Moderne: Das Magdeburger Recht und seine Bedeutung für die europäische Zivilgesellschaft“

Am 09. Oktober 2024 diskutierten in der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund

  • Prof. Dr. Danuta Janicka (Nikolaus-Kopernikus-Universität Torún),
  • Prof. Jolanta Karpavičienė (Universität Vilnius, Beraterin des Präsidenten Litauens),
  • Dr. Gabriele Köster (Direktorin der Magdeburger Museen),
  • Prof. Dr. iur. Heiner Lück (Emeritus, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) sowie
  • Rainer Robra (Chef der Staatskanzlei und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt)

über eines der bedeutendsten Stadtrechte des Mittelalters, welches für die Eigenständigkeit der Stadt und die Rechtsgleichheit ihrer Bürger stand.

Moderiert wurde die Diskussion vom Vorsitzenden des Zentrums für Mittelalterausstellungen e. V., Prof. Dr. Stephan Freund.

Das Magdeburger Recht in seiner Genese und seinen unterschiedlichen Facetten wurde den zahlreichen Gästen anschließend in der Tafelausstellung „Stadt - Land - Recht“ vorgestellt.

Weitere Informationen finden Sie auch online unter https://mittelalterausstellungen.de und DAS MAGDEBURGER RECHT.